Max Tubenthal

“Cacciatore presso l’Oliveto di Sasso Bimbi a Torbole sul Garda ”

Max Tubenthal 1859 - 1909

Maler, Professor, *6.12.1859 Berlin, + 27./28.2.1909 Potsdam
Schüler der Berliner Akademie und Chr. Wilsbergs. Weitergebildet in München. Seit 1881 Schwiegersohn des Stobwassermalers Uhlenhaut. Mehrere Jahre in Sizilien; 1886/1904 in Rom. Seitdem in Potsdam, wo er sich der kirchlichen Malerei zuwandte. Malte die Huldigungsadresse, die der ehemalige Deutsche Kunstverein am 14.10.1888 in Rom an Kaiser Wilhelm II. überreichte. Ferner ein Altarbild: Die Jünger in Emmaus, für die Kirche in Linden a.d. Ruhr, sowie ein in das Elisabeth-Krankenhaus in Berlin gelangtes Bild: Kreuzträger, dem Jesus das Kreuz abnimmt. Auch Landschaften, Architekturstücke und Bildnisse. Bild: Die Tempel von Paestrum (1897) im Museum Folkwang in Essen.